Das Logistiklabor der Ostfalia Hochschule
in Suderburg

Das Logistiklabor der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften am Standort Suderburg veranschaulicht verschiedene logistische Prozesse im Labormaßstab und unterstützt in der Lehre und Forschung.

Das Labor wird in erster Linie genutzt, um die Studierenden optimal auf die berufliche Praxis vorzubereiten und die Hemmschwelle gegenüber technischen Anwendungen zu senken. Es werden theoretisch erlernte Prozesse vertieft und anwendungsorientiert umgesetzt. Das Logistiklabor wird in den logistischen Pflichtmodulen begleitend und innerhalb des Wahlpflichtbereiches vertiefend eingesetzt.


Unterstützung der Forschung

 Die Forschenden verwenden das Labor im Rahmen von Kooperationsprojekten mit Partnern aus der Wirtschaft. Auch Studierende werden über Projekte und Projektarbeiten in die Forschungsaktivitäten einbezogen.



Informieren

Darüber hinaus werden im Logistiklabor Veranstaltungen für Studieninteressierte, Kooperationspartner und Logistikinteressierte angeboten. Ziel ist es, über logistische Fragestellungen zu informieren sowie das Netzwerk für neue Kooperationen und Projekte zu erweitern. 



Wie alles begann...

Initiiert wurde die Errichtung des Labors durch Frau Prof. Dr. Kirsten Wegner, Professur für Logistikprozesse im Handel. Die Einweihung des Labors fand im Januar 2018 statt, wobei der Schwerpunkt der Nutzung in den ersten zwei Jahren zunächst im Bereich der Lehre lag.  In der Folge entwickelten die Forschenden, Lehrenden und Studierenden der Ostfalia das Labor fortlaufend weiter und bauten es bedarfsorientiert aus.  

Aktuelle Projekte: DiloPro und DigAssLa

              Logistik kurz erklärt

Moderne Logistik umfasst die Planung, Realisierung und Kontrolle der Güter- und Informationsflüsse. Dabei ist sie längst zum unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden. 

Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind für ihre Beschaffung, Produktion und Distribution auf Logistik angewiesen.

 So vielfältig wie die Unternehmen, so branchenindividuell sind auch ihre Prozesse. 

An der Ostfalia, Fakultät Handel und Soziale Arbeit, wird in den Bereichen Prozessverbesserung und -optimierung geforscht. Aktuell laufende Forschungsprojekte finden in den Bereichen „Digitalisierung bzw. Logistik 4.0″, „Grüne Logistik” und „Letze Meile” (der Abschluss des Transportweges, z.B. durch Paketzustellung) statt.